Zeitung (2017-1)

Ceska Lipa. so richtig rund läfut es in der Saion nicht für das Team von Keeper 54. Mal top und dann wieder der Flop.
 Alle Optionen noch auf einen internationalen Rang, unken die einen. Das ist nicht das was wir in dieser Saion erwartet haben, rufen die anderen. Am Ende der Saison wird sich zeigen, wer nur Recht hat.
Trainer Keeper54 hat schon vor der Saison gewarnt, dass zugroße Hoffnungen in das Team gesteckt werden. "Nach dem Fastabsturz im letzten Jahr wollten wir uns stabilisieren", so der Trainer, "aber das ist nur in Ansätzen gelungen." 
In Ruhe die Saison zuende speilen, keine Abstiegssworgen haben und dann gezielt die neue Spielzeit angehen. "Es müssen in allen mannschaftsteilen Verstärkungen her", setzt der Trainer ein Signal. Denn nur so könne man um die internationalen Ränge mit Ambitionen mitspielen. Alles andere ist utopisch und gehört ins Reich der Fabeln.
Vielleicht ein "Weckruf" für das Team in den verbleibenenden Partien. 

Ceska Lipa. Mit zwei Siegen am letzten Spieltag liegt der FK wieder ein wenig im Soll.
"Wir dürfen es jetzt nicht abreißen lassen! Zumindest zuhause sind die Punkte Pflicht. Auswärts wird man sehen, was in dieser Saison noch geht", so der Coach bei der wöchentlichen Preseekonferenz. 
Vom Elften Slavia Prag bis zu den internationalen Plätezn ( derzeit mit Teplice als Fünfter) liegen die Vereine eng beisammen. Vier Punkte zum Elften und Fünf Punkte zum internationalen Geschäft ist die Ausgangslage für die letzten Spielrunden. 
Zum Letzten Brünn und damit zum Abstiegsplatz hat das Team schon 12 Zähler Vorspruing. 
Aber dennoch wiegt man sich in Ceska Lipa nicht in Sicherheit. Ein verkorkster Spieltag und schon steckt man wieder mitten im Abstiegskampf.
Auswärts muss das Team diesmal in Boleslav und bei Jablenec antreten. Liberec und  Dukla reisen zum FK.

Ceska Lipa. So war das nicht geplant. Arsenal verspielt zu Hause zwei Zähler und rutscht gefährlich in Richtung Abstiegszone.
"Wir können derzeit mal wieder nicht unser Potential auschöpfen", so das ernüchternde Fazit von Manager Keeper 54. Konsequenter Weise zieht das Team und der Trainerstab in ein Kurztrainingslager.
"Wir müssen wieder den Kopf frei bekommen und uns auf die wesentlichen Dinge konzentrieren. Die jetztige Tabellenlage ist nicht unser Anspruch", so der Coach weiter. 
Eine große Umstellung wird es im Spielsystem nicht geben. Es gilt weiter an der Feinjustierung zu arbeiten und Mechanismen zu verfeinern. "Mehr als vorhandene Personal steht uns nicht zur Verfügung. Und für große Verstärkungen haben wird kein Budget", so Keeper54 auf die Frage, ob es personelle Veränderungen geben wird. 
Ganz Ceska Lipa hofft weiter......

Cseka Lipa. Ernücherung macht sich bei Arsenal breit. Platz neun nach dem 4. ZAT. So war das nich geplant!
Nur ein Heimefolg stand am letzten Spieltag zu Buche. "Das die Liga so eng beisammen ist, damit hatten wir nicht gerechnet", so der Trainer vor der schribenden Zunft. In der Tat, selbst der Tabellenletzte hat nunmehr wieder mit drei Zählern Rückstand Tuchfühlung auf die Nichtabstiegsränge gefunden.
21 Zähler sthen bei Arsenal auf der Habenseite, aber das sind auch nur fünf Zähler bis zum letzten Tabellenplatz. 
"Wir werden zulegen müssen", so Trainer Kepper54. Und am nächsten ZAT soll das Vorhaben bereits in die Tat umgesetzt werden. Volles Haus gibt es sicher in der Heimpartie gegen Spitzenreiter Pribram. Dann geht es zum Siebten Liberec. Dann kommt der unmittelbare Tabellennachbar Jalblonec, bevor der Spieltag in Brünn endet.

Fast im Gleichschritt bewegt sich die Liga vorwärts, mit kleinen Ausreisern vorne und hinten. Und Sigma? Ist mittendrin, durchschnitt, quasi an einem Punkt der dem Traner überhaupt nicht schmeckt. Doch es gibt hoffnungsschimmer, zum einen konnte Olmütz endlich auswärts punkten und im nächsten ZAT stehen bei nur drei Spielen zwei Heimspiele zu Buche. Zieht man die Spiele gegen Arsenal und Zizkov dürfte der Anschluss an die Tabellenspitze gehalten werden. Auswärts trifft Sigma auf das stark taumelnde Team von Dukla. Sollten die Prager nicht ausgerechnet gegen Olmütz die bisher fehlende Sicherheit im Aufbauspiel zurrück erlangen, ist auch hier was möglich. "Wir werden definitiv nicht als Aufbaugegner fungieren." So Walde_Hugo zum bevorstehenden Auswärtsspiel.
Auch international geht es für Sigma in der Europa League scharf.

Czeska Lipa. So war der Spieltag nicht geplant gewesen! Unter dem Strich stehen sechs Zähler zu Buche, aber auch die erste Heimniederlage.
Nach der Auswärtsniederlage gegen Sparta Prag setzte das Team von Keeper54 ein Ausrufungszeichen mit dem 3:2 Erfolg gegen Malden Boleslav und legte auswärts 2:1 in Zizkov nach. Doch die 3:5 Pleite gegen Teplice war nicht eingeplant.
In dieser Partie zeigte isch erstmals wieder die Abwehrschwäche der Vorsaison. "Wir sind gegen Teplice nicht in die Zweikämpfe gekommen waren im gesamten Spiel stets ein Schritt zu spät", so der Trainer. Bei einigen Spieler sei zudem die Überheblichkeit zu Tage getreten, da man in Zivkov gewonnen habe. 
Es gilt nunmehr für die nächsten Spiele diesen "Schlendrian" wieder abzustellen und das Team in die Spur zu bekommen. Aber der nächste ZAT wird wieder schwer. Auswärts bei Dukla und Olmütz hängen die Trauben hoch. Zuhause gegen Ostrava sind die Punke eingeplant.

Daheim eine Macht, auswärts machtlos. Das Spiel Sigmas wirkt auf fremden Plätzen unglaublich Ideenlos. Ausgerechnet jetzt kommt auch noch ein ZAT mit 3 Auswärtsspielen. Der Trainer Walde_Hugo wirkt ratlos, kein gutes Zeichen. Der Druck auf ihn wird immer größer, erste Fans fordern seinen Rücktritt, die Vereinsführung selbst wird ihn wohl nie entlassen. Bei der Pressekonferenz starrte der Trainer von Olomouc nur ausdruckslos in die Kameras. M'Boko der Kamerunische Verteidiger von Sigma versicherte der versammelten Presse aber, dass man im Training intensiv am Auftreten auf fremden Plätzen arbeite. Man wisse, dass das potential bei jedem einzelnen da ist um ganz vorne mit zu spielen. Zu dem hat sich das Team in der Europa League große Ziele gesetzt.

Sollte Sigma nach diesem ZAT die Tabellenspitze aus dem Auge verlieren stehen Walde_Hugo unruhige Wochen bevor.

Cseska Lipa. Arsenal hat am 3. ZAT ein strammes Programm vor der Brust. Teilweise geht es um die direkten Mitkonkurrenten um einen gesicherten Mittelfeldplatz.
Gegen die direkte Konkurrenz tritt das Team von Keeper54 auswärts an. Slavia Prag, Neunter, und Zizkov , Siebter, sind die Auswärtsstationen. Vielleicht können wir eine Überraschung landen und punkten. 
Ganz heiß ist der Trainer auf sein ehemaliges Team Mladen Bolesav. Der Zweite knüpft nahtlos an die letzten Spielrunden an. Es war eine schöne Zeit, so der Trainer, der mit Mladen auch schon einmal Meister wurde, aber die Zeiten sind vorbei und die Realität heißt Arsenal. "Aber ich werde jeden Tag an Mladen erinnert, schmunzelt der Coach, mein Dienstfahrzeug wurde bei Skoda in Boleslav gebaut".
Letztlich tritt das Team zum Abschluss des ZAT zu hause gegen Teplice an. 

Cseka Lipa. Zwei Heimsiege verbuchte das Team von Keeper54 am ersten Spieltag und befindet sich damit im "Plansoll".
So zeigte sich der Coach bei der letzten Pressekonferenz auch zufrieden. "Wir können in dieser Saison keine Bäume ausreisssen. Ziel ist nach wie vor, die Klasse frühzeitig zu sichern. Und da sind wir auf einem guten Weg".
Die Neuzugänge habe sich gut eingefügt, wenn auch noch die letzte Feinabstimmung fehlt. Abe man merkt dem Team, im Gegensatz zur letzten Saison den unbedingten Willen an, alles zu geben.
Der nächste Spieltag führt das Team gegen die obere und untere Tabellenregion. Pribram als Dritter und Liberec als Zweiter stehen auf dem Plan. Brünn, Achter, und der Elfte Jablonec runden den Spieltag ab. Das Team will weitere Punkte sammeln.

Ceska Lipa. Frostge Temperaturen zum Saisonstart. Aber mit heißem Herzen sind die Aktiven bei der Sache. Und keine erneute Zittersaison heißt das die Macime.
 Das Zittern um die Klasse soll der Verangenheit angehören. So jedenfalls die Vorstellung von Trainer Keeper54. Das Team hat gut in der Vorbereitung mitgearbeitet. Spielabläufe wurde gefestigt Und die letzten Test verbuchten ordentliche Ergebnisse.
"Zu Hause müssen wir eine Macht werden", so der Trainer, der schon wieder Punkt um Punkt eiskalt zusammen rechnet. Frühzeitig im Mittelfeld fest setzen fordert er von seiner Mannschaft. "Mit den Großen der Liga werden (noch) nicht mithalten können, aber ärgern können wir sie", so der Trainer weiter. Die letzen Pflichtspiele bekräftigen ihn in seiner Aussage. Und das Erreichen des Halbfinale in der letzten Pokalrunde tut ein Übriges dazu.